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Samstag, 2. November 2013

todes falle, Roslund und Hellström

Das sagen die Fakten:

Seitenanzahl: 380
ISBN: 978-3596176427
Erscheinungstermin: Mai 2008
Format: Taschenbuch

Verlag: Fischer


Das sagt der Klappentext:

John Meyer Frey ist Orchestermusiker und spielt auf der Fähre Helsinki–-Stockholm. Eines Abends schlägt er einen betrunkenen Finnen zusammen, der eine Frau belästigt hat. Eigentlich nichts Ungewöhnliches auf diesen Fähren, doch als Kommissar Ewert Grens die Verletzungen des Mannes sieht, ermittelt er wie in einem Mordfall. John wird verhaftet, seine wahre Identität kommt ans Tageslicht: Er hat lange im Todestrakt in einem Gefängnis in Ohio gesessen. Er soll ein Mädchen vergewaltigt und getötet haben. John hat die Tat immer bestritten. Mithilfe zweier Mittelsmänner gelang dem Verurteilten seinerzeit die Flucht. Jahrelang lebte John unerkannt in Schweden, bis Ewert Grens ein unheilvolles Szenario in Gang setzt …

Das sage ich:




"todes falle" ist der dritte Teil der Ewert-Grens Reihe. Darum sind die privaten Beziehungen der Polizisten und das Umfeld den meisten Lesern schon bekannt. Da ich mit diesem Buch angefangen hatte, habe ich eine Weile gebraucht um mich in diese Welt hinein zu lesen.
Das Buch an sich hab ich Anfang des Jahres gelesen, darum kann ich nun nicht mehr allzu detailliert dazu schreiben. Ich erinner mich noch daran, dass es für mich am Anfang schwer war, die verschiedenen Handlungen und Zeitsprüngen zu verarbeiten. Auch die vielen schwedischen Namen waren eine Herrausforderung für mich, an die man sich aber gewöhnen kann. 
Die Geschichte an sich fand ich recht spannend. Die Todesstrafe ist ein Thema, mit dem sich jeder mal aktiv auseinander setzen sollte. In diesem Buch wird es thematisiert und das auf sehr anschauliche Art und Weise.

Nochmal lesen werde ich es vielleicht im nächsten Jahr. Ansonsten ist kein Buch das man gelesen haben muss, auch wenn es sich auf gewisse Weise lohnt.

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